Hitler würde AfD wählen.

Hitler würde AfD wählen

Nicht, weil sie eine exakte Kopie der NSDAP ist – sondern weil sie genau das weiterführt, was seine Ideologie ausgemacht hat: Hass, Hetze und die Zerstörung der Demokratie. Die AfD spielt sich als „Widerstand“ auf, aber in Wahrheit will sie nur eines – eine Gesellschaft, in der nur noch Platz für die ist, die ihrem Weltbild entsprechen. Wer nicht passt, wird ausgegrenzt, diffamiert oder soll gleich ganz verschwinden. Ihr Konzept dafür gibt es schon lange: Sie nennen es „Remigration“. Es ist nichts anderes als die Fantasie von Massenvertreibungen, basierend auf Herkunft und politischer Gesinnung. Von Anfang an war das ihr Ziel – jetzt sprechen sie es nur offener aus.

Ihre Spitzenleute? Nennen das Holocaust-Mahnmal eine „Schande“. Reden von der NS-Zeit als „Vogelschiss“. Hetzen gegen alles, was nicht in ihr völkisches Denken passt. Sie tun so, als wären sie Patrioten, doch in Wahrheit verachten sie das Grundgesetz und alles, wofür es steht. Und ihre Anhänger? Marschieren mit Neonazis, skandieren Parolen aus dunklen Zeiten und träumen von Deportationen. Sie lachen über ertrunkene Flüchtlinge und klatschen Beifall, wenn Rechte Gewalt ausüben.

Die Masche ist alt: Erst Feindbilder schaffen, dann die Demokratie schlechtreden, bis die Leute denken, sie bräuchten eine „harte Hand“. Genau so hat es damals angefangen. Wer AfD wählt, weiß, wofür diese Partei steht. Und wer schweigt, macht sich mitschuldig.

Die AfD ist keine „Alternative“. Sie ist dieselbe alte Scheiße in neuer Verpackung. Es ist an uns zu entscheiden: Lernen wir aus der Geschichte – oder lassen wir zu, dass sich ihre dunkelsten Kapitel wiederholen?

#GegenRechts#WehretDenAnfängen#AfDNeinDanke#GeschichteWiederholtSich#NieWieder